AfA – Aidshilfe für Afrika e.V.

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Leben Hilfe Hoffnung

Unterstützen Sie den Osnabrücker Verein
Aidshilfe für Afrika bei seinem Einsatz gegen
die Ausbreitung der AIDS-Epidemie in Uganda.

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Das Projekt

Der Osnabrücker Verein "AfA" – "Aidshilfe für Afrika e.V" wurde im November 2005 gegründet, um einen Beitrag zur Bekämpfung der Aidserkrankung in Afrika zu leisten. Getreu dem Motto "Global denken, lokal handeln!" unterstützen wir eine Aidsstation in Soroti, einer Stadt in Nordost-Uganda. Die Station wird von der Organisation TASO (The Aids-Support-Organisation: http://www.tasouganda.org) geleitet, die in Uganda insgesamt 13 Niederlassungen betreibt, in denen Aids-Kranke medizinisch und psychologisch versorgt werden. Das Motto der TASO lautet: "Living positively with Aids". Das Projekt wird auch durch den Rotary Club Osnabrück Mitte unterstützt.


Zur Zeit werden mit den Spendengeldern jährlich 150 Aids-Patienten mit antiretroviralen Medikamenten versorgt, die es ihnen ermöglichen, ein annähernd normales Leben zu führen und ihre Familien zu versorgen.

Außerdem haben wir für das Gesundheitszentrum in Soroti eine Laborausstattung im Wert von 40.000 Euro geliefert, insbesondere ein Gerät, das die CD 4 Zellen der Kranken zählt und es so gestattet, eine präzise Indikation für den Therapiebeginn mit antiretroviralen Medikamenten zu erstellen.

Ferner haben wir eine Anschubfinanzierung für das Kinderprojekt geleistet, in dem aidskranke Kinder medizinisch und psychologisch betreut werden.

Einer Gruppe von Aidskranken wurde finanzielle Unterstützung zur Existenzgründung gewährt. Im Sinne von Hilfe zur Selbsthilfe erhielten sie Obstbäume, Gemüsespflanzen und Ziegen, die ihnen Milch und Fleisch spenden. Dadurch sollen die Kranken wieder in die Lage versetzt werden, für ihren eigenen Lebensunterhalt zu sorgen.

Ein weiteres im Jahre 2010 angelaufendes Projekt besteht darin, Neugeborene von HIV-infizierten Müttern vor der Infektion mit dem Virus zu bewahren. Die Mütter und Neugeborenen erhalten Medikamente und eine gute medizinische Versorgung. Um die Infektion über das Stillen zu verhindern, werden die Babys nicht gestillt sondern erhalten stattdessen eine Ersatzmilch. Sämtliche in dem Projekt betreuten Kinder sind HIV negativ.


Alle Vereinsmitglieder arbeiten ehrenamtlich. Es fallen so gut wie keine Verwaltungskosten an und die Spenden kommen in vollem Umfang dem Projekt zugute.

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